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Das schrittweise Entstehen der Cellulite

1. Hormonelle Veränderungen

Durch die hormonellen Veränderungen in Pubertät, Schwangerschaft und Klimakterium können sich die Fettzellen im Unterhautfettgewebe bei der Frau um ein mehrfaches vergrößern (im Durchschnitt bis zu 15 mm groß, Normalgröße liegt bei 1,5 mm).

2. Verlust an Elastizität

Die großen, überdimensionalen Fettzellen dehnen das Bindegewebe stark aus, die kollagenen und elastischen Fasern leiern aus und verlieren an Elastizität. Optisch erscheint die Haut schlaff und haltlos.

3. Ungenügende Versorgung

Der Zu- und Abfluss des Blutes wird infolge der vergrößerten Fettzellen stark behindert, weil diese die umliegenden Gefäße abdrücken. Das Gewebe wird ungenügend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und zugleich bleiben Stoffwechselabfallprodukte im Gewebe liegen.

4. Ungenügender Abtransport

Der enorme Gewebedruck wiederum - durch die Fettzellen verursacht - hat natürlich Einfluss auf das Lymphsystem. Stauungen im Gewebe und Ödeme sind die Folgen des ungenügenden Abtransportes von Wasser und Stoffwechselabfallprodukten.

5. Struktur des Bindegewebes

Im Gegensatz zu Männern finden wir im Unterhautfettgewebe der Frauen parallele Fasern und stehende Kammern vor, welche dehnbar sind und damit grosse rundliche Fettdepots anlegen können.

6. Geschlechtshormone

Aufgrund hormonell bedingter Veränderung der Zellstruktur während Pubertät, Schwangerschaft und Klimakterium, versteifen sich die Zwischenwände, wodurch die Durchblutung behindert und eine vermehrte Flüssigkeitseinlagerung begünstigt wird.

7. Falsche Ernährung

Am Anfang der Cellulite steht die Überlastung des Fettgewebes, dessen viele Millionen Zellen durch jahrelange Überernährung auf das x-fache ihrer ursprünglichen Größe anwachsen können. Diese übergroßen Fettzellen lassen sich durch eine Diät zwar "entleeren", nicht aber verkleinern! Eher werden sie sich von nun an leichter und schneller wieder mit gespeicherten Nahrungsstoffen in Form von Fett füllen. Der als Jojo-Effekt bekannt gewordene Zustand ständiger Gewichtszunahme nd Gewichtsabnahme nimmt dem Gewebe die Möglichkeit, sich langfristig anzupassen. In der Folge wird es immer schlaffer und unansehnlicher. Deshalb sind Gewaltkuren fehl am Platz! Abhilfe mit Metabolic Balance

Arten der Cellulite

1. Stadium: die leichte Cellulite

Fingertest: durch leichtes Zusammendrücken eines Hautbereiches wird das "Matratzenphänomen" oder die "Orangenhaut" sichtbar

- kaum sichtbar

- bei richtiger Behandlung fast immer vollständig behebbar

2. Stadium: die mittelschwere Cellulite

Kneiftest:durch Anhebung von ein wenig Haut mit zwei Fingern und sanftem Zukneifen ist ein recht heftiger, irrationaler Schmerz spürbar

- sichtbar auch ohne Fingertest, jedoch nur im Stehen

- Durchblutungsstörungen

3. Stadium: die schwere Cellulite

- Cellulitis: spätestens hier wird Cellulite als Krankheit verstanden

- Schlaffe Haut

- Zerstörte Bindegewebsfasern

- Schwere Durchblutungsst​örungen und starke Ödeme

- Behandlung dringendst notwendig

Weitere Unterstützung durch.
Vitamin C - ein Allroundgenie

Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist an sehr vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt dort wichtige Aufgaben.Eine natürliche Vitamin C Quelle!

Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidationsmittel
  • Es fängt freie Radikale im Blut, im Gehirn, in den Körperzellen und direkt im Zellkern ab und macht sie unschädlich.
  • Vitamin C ist ein Gefäßschutz
Vitamin C wirkt vorbeugend bei allen mit Arteriosklerose verbundenen Krankheiten (Bluthochdruck, Angina pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall , Herzattacken), da es das Blut viskös hält und somit den Blutfluss normalisiert. Darüber hinaus hält es die Innenwände der Arterien glatt, so dass Cholesterin oder andere Substanzen sich dort nicht anlagern können.
  • Vitamin C kräftigt das Bindegewebe:
Es verschweißt Eiweiß und andere Substanzen zu Kollagenfasern und kräftigt so das Bindegewebe. Kollagen sorgt für die Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefäßen, sowie für die Festigkeit von Zähnen und Knochen. Narbengewebe besteht ebenfalls aus Kollagen, weshalb Vitamin C auch für die Wundheilung so bedeutend ist.
  • Vitamin C verbessert die Calcium- und Eisenaufnahme
Kalzium und Eisen werden in Verbindung mit Vitamin C besser aufgenommen. Das in Milz und Darmwänden gelagerte Eisen wird durch das Vitamin C wieder in die Blutbahn gebracht und kann dort zum Sauerstofftransport und zur Stärkung des Immunsystems nutzbar gemacht werden.
  • Vitamin C reguliert Hormonausschüttung
Es ermöglicht die Ausschüttung von Hormonen wie Sexualhormone, Schilddrüsenhormone, Stresshormone und Wachstumshormone
  • Vitamin C entgiftet
Vitamin C aktiviert die Leberenzyme, die für denn Abbau von Giftstoffen verantwortlich sind. Dadurch kann es Gifte wie Cyanide, Formaldehyd und Acetaldehyd, Nitrosamine und Nikotin unschädlich machen.
  • …und vieles mehr
Darüber hinaus regt es die Fettverbrennung in der Muskulatur an, steigert die Reaktionsbereitschaft, die Konzentration, die Entspannung, sorgt für positive Stimmung und vieles mehr…

Vitamin-C-Quellen

Da der menschliche Organismus Vitamin C nicht wie die Pflanzen und Tiere (außer Schimpansen und Meerschweinchen) selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung zugeführt werden.

Die besten Vitamin C-Quellen stellen frisches Obst und Gemüse dar:Obst:

  • Acerolabeeren Gojibeeren Hagebutten Sanddornbeeren Schwarze Johannisbeeren
  • Orangen Zitronen Grapefruit Kiwi, Mango, Papaya, Ananas

Gemüse: Petersilie, Kresse Luzernesprossen Grünkohl, Rosenkohl, Blumenkohl, Broccoli

  • Paprika rohes Sauerkraut grüne Erbsen und Bohnen Kartoffeln

Der Körper profitiert am meisten von dem Vitamin C-Gehalt dieser Lebensmittel, wenn sie in rohem Zustand und möglichst frisch verzehrt werden, da sowohl bei der Lagerung, als auch beim Erhitzen erhebliche Mengen an Vitamin C verloren gehen.Natürliches Vitamin CIm Obst und Gemüse ist das Vitamin C an Mineralien und an die Bioflavonoide Hesperidin und Rutin gebunden, die unter anderem auch als natürliche Säurepuffer fungieren und das Vitamin trotz seines hohen Säuregehaltes sehr gut verträglich machen. Darüber hinaus erhöhen sie die Vitamin C-Aufnahme im Körper bis um das Zwanzigfache. Je reifer die Pflanze ist, umso mehr Vitamin C enthält sie.Vitamin C als NahrungsergänzungFür Menschen, die nicht genügend Obst und Gemüse zu sich nehmen, oder für diejenigen, die bereits einen Nährstoffmangel aufweisen kann es sinnvoll sein, das Vitamin C in natürlicher Form als Nahrungsergänzung zuzuführen, zum Beispiel als Vitamintaler aus der Acerola-Kirsche oder als Sanddornsaft, die beide sehr reich an diesem überaus wichtigen Vitamin sind. Auch Sauerkrautsaft besitzt viel Vitamin C und außerdem noch das fürs Zentralnervensystem wichtige Acetylcholin. Auch Vitamin CKapseln natürlichen Ursprungs sind eine gute Vitamin-C-Quelle. 

Synthetisches Vitamin C

Auf die synthetisch hergestellte Ascorbinsäure sollte möglichst verzichtet werden, da das Vitamin C in dieser Form isoliert in den Körper gelangt - ohne seinen natürlichen Verbund, sowie ohne jegliche natürliche Information. Zudem wirkt dieses Säure äußerst aggressiv auf die empfindlichen Schleimhäute entlang des Verdauungssystems.Zum Abpuffern der Säure muss der Körper eigene Mineralstoffe zur Verfügung stellen, was auf Dauer zu einer Entmineralisierung führen kann. Wenn das Vitamin C nun doch als chemisches Präparat verwendet wird, sollte daher unbedingt darauf geachtet werden, dass es in abgepufferter Form, zum Beispiel als Calcium- oder Natriumascorbat, oder als Kapsel, die sich erst im Dünndarm auflöst, eingenommen wird. Geringe Mengen einzunehmen ist ebenfalls wichtig, da der Körpers dieses Vitamin nicht speichern kann und Überschüsse über den Urin ausschwemmt.Vitamin C-MangelEin Mangel an Vitamin C wirkt sich auf den gesamten Körper negativ aus. Symptome eines Vitamin C-Mangels können sein: 

  • Blutungen von Haut und Schleimhäuten, Zahnfleischbluten
  • raue, braune, schuppige und trockene Haut
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • schlechte Wundheilung
  • lockere Zähne
  • Gelenk- und Gliederschmerzen
  • Schwäche und Müdigkeit und dadurch Leistungsminderung
  • Depressionen
  • chronische Lungenschädigung durch Überhandnehmen der freien Radikale und damit nachhaltige Störung des Sauerstoffaustausches

Überdosierung von Vitamin C

Da Vitamin C wasserlöslich ist, und ein Überschuss normalerweise mit dem Urin wieder ausgeschieden wird, sind Überdosierungen selten. Wenn der Körper aber sehr große Mengen an Vitamin C zu sich nimmt, wie es in der Werbung oft empfohlen wird, sind die Ausscheidungsorgane überfordert. Die Folge sind Symptome wie Übelkeit, Bauchkrämpfe und Durchfall. Auch Nierensteine können durch eine Überdosierung entstehen, allerdings treten diese meist bei Patienten mit bereits vorhandenen Nierenproblemen oder einer Neigung zu Gicht auf

Bei Zufuhr von Vitamin C in natürlicher Form über Obst und Gemüse oder als Nahrungsergänzungsmittel natürlichen Ursprungs kann eine Überdosierung kaum erfolgen.

Nehmen Sie so wenig säurebildende Lebensmittel (Alkohol, Kaffee, Cola, andere süße Getränke, tierisches Eiweiß, Weißmehl, weißer Zucker etc.) wie möglich zu sich.

Erhöhen Sie den Anteil basenbildender Lebensmittel (Obst, Gemüse, Salate, Sprossen)

Trinken Sie täglich 2,5 bis 3 Liter stilles Wasser - unabhängig von allen anderen Getränken. Der Körper benötigt diese Menge an reinem Wasser, um die zugeführten Nährstoffe zu transportieren und die gelösten Schadstoffe schnellstmöglich aus dem Körper zu schwemmen.

Gleichen Sie das vorhandene Mineralstoffdefizit durch die Zufuhr konzentrierter, organischer Mineralstoffe (diese sind für den Körper optimal verwertbar) aus. Hier ist die Sango Meeres Koralle das Mittel der Wahl. Die enthaltenen Mineralstoffe binden die eingelagerten Stoffwechselschlacken und schwemmen sie aus. Gleichzeitig findet eine Remineralisierung des Bindegewebes statt.

Die Übersäuerung des Körpers kann auch zu einer Einlagerung von Wasser führen. Das zeigt sich in unterschiedlichen Symptomen, wie beispielsweise in geschwollenen Fingern und/oder Augen, in Beinen die beim Ausziehen der Strümpfe einen roten Striemen aufweisen, in schweren Beinen, einem ständigen Gefühl von Müdigkeit oder Lustlosigkeit etc. Wenn Sie von einem dieser Beschwerden betroffen sind ist es an der Zeit, Ihrem Körper zu helfen. Entwässern Sie ihn mit Hilfe komplexer, synergetisch wirkender Kräuter, die den Abtransport von wasserlöslichen Stoffwechsel-Abfallprodukten über die Nieren ermöglichen.

Basische Lebensmittel.docx (DOCX — 168 KB)

Eine gesunde Ernährung sollte zu 80% aus Basen bildenden Lebensmitteln bestehen. Die Übersicht der Basen bildenden und Säure bildenden Lebensmittel wird Sie bei der optimalen Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten unterstützen.

Entsäuerung

Basenbäder stellen eine optimale Unterstützung des Körpers bei seiner Entsäuerung dar. Durch pH-Werte bis 8,5 im Badewasser wird das Kanalsystem der Haut geöffnet und dazu angeregt, überschüssige Säuren und Schadstoffe über die Talgdrüsen auszuleiten.

Ein basisches Vollbad sollte idealerweise zweimal wöchentlich genossen werden.

Unser Körper kann auch hervorragend über die Füsse entsäuern. Daher empfehlen wir, an den "Vollbad freien" Tagen möglichst täglich ein basisches Fussbad zu machen.

Massieren Sie die betroffenen Stellen 1 x täglich mit dem Spezialprodukt ein. Die revolutionäre Wirkung dieses Produktes basiert auf der optimalen Kombination einzelner Pflanzen und Kräuter in Verbindung mit einer vollkommen neuartigen Technologie . Der besondere Effekt dieser Massage wird durch die starke Aktivierung der Durchblutung - und der damit einhergehenden Aktivierung des Stoffwechsels erreicht.

Mikromassagehose bei uns erhältlich

Die basenbildenden Substanzen via Ernährung sind: Fast alle Gemüse, Algen (Meeresfrüchte), Kartoffeln, Süsskartoffeln, Maniok, alle süssen ausgereiften Früchte, Avocados, Bananen, viele Nüsse, Samen und Kerne, alle kaltgepressten Salatöle, Sprossen, Spirullina, Salate, Blütenpollen, Rahm

Die Kette des Cellulite - Abbaus

Zuerst muss der Darm gereinigt werden, und die Zufuhr der Schleim- und Säurebildenden Nahrungsmitteln gestoppt werden. Durch eine gründliche Darmreinigung wird die natürliche Sogwirkung auf das Lymphsystem angekurbelt, welche auf ganz natürliche Art und Weise das periphere Gewebe beginnt zu entstauen. In diesem Prozess werden zusätzlich zur Basenüberschüssigen Ernährung noch basische pflanzliche Nahrungsergänzung und ein spezieller Kräuter-Schlackenlöstee genommen um den Körper zu animieren die Schlackensalze wieder aufzubrechen. 

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